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- miro Computer Products AG 10.11.1994
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- Aktuelle Informationen
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- Allgemeine Hinweise:
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- Hinweise zur Installation:
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- Sollten Sie Probleme mit der Installation von Diskette haben,
- so koennen Sie diese auch in ein Verzeichnis Ihrer Festplatte
- kopieren. Anschliessend muessen Sie mit dem Befehl SUBST diesem
- Verzeichnis eine Laufwerksbezeichnung zuordnen. Lesen Sie dazu
- bitte das MS-DOS Handbuch.
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- Wenn Sie Windows in einer Netzwerkversion installiert haben,
- so kann es zu konfigurations-abhaengigen Problemen kommen. Die
- Installation muss auf dem jeweiligen Arbeitsplatz erfolgen.
- Dazu muss das Installationsprogramm in der Lage sein, Treiber,
- Programme und Konfigurationsdateien in das lokale Windowsver-
- zeichnis des Arbeitsplatzrechners zu kopieren. Ausserdem muessen
- die lokalen Dateien SYSTEM.INI, WIN.INI und CONTROL.INI sowie
- die Gruppendatei MWINTOOL.GRP erzeugbar / beschreibbar sein.
- Mit Hilfe des Monitor-Select-Programm und miroSUPERSCREEN muss
- jeder Arbeitsplatz auf seine individuelle Ausstattung angepasst
- werden. Dabei werden in den Dateien OCTO.MON und den drei obigen
- *.INI Dateien arbeitsplatz-spezifische Daten eingetragen.
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- Wenn Sie ihr altes Graphik-Board gegen eine miroCRYSTAL oder
- diese untereinander austauschen, so sollten sie vorher Windows
- wieder auf VGA umkonfigurieren. Sie vermeiden damit, dass beim
- erneuten Starten von Windows ein falscher Treiber auf dem neuen
- Graphik-Board laeuft und Ihr System abstuerzt. Fuehren Sie dann im
- VGA-Mode die Installation des neuen Boards durch.
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- Hinweise zur Installation unter Norton Desktop:
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- Wenn Sie als Kommando-Oberflaeche statt des Microsoft Programm-
- Managers den Norton Desktop installiert haben, so wird unter
- bestimmten Umstaenden die vom Installationsprogramm erstellte
- Gruppe mit den miroWINTOOLS (MWINTOOL.GRP) nicht mit in den
- Norton Desktop eingebunden. Binden Sie entweder diese Gruppe
- nach der Installation manuell in die Norton "Quick Access"
- Gruppe ein (oeffnen Sie dazu das Laufwerksfenster, welches Ihr
- Windowsverzeichnis beeinhaltet sowie das "Quick Access"-Fenster
- und ziehen Sie die Datei MWINTOOL.GRP aus dem Laufwerksfenster
- in das "Quick Access"-Fenster. Lesen Sie dazu auch im Hand-
- buches fuer den Norton Desktop nach.) oder starten Sie vor!!!
- dem Aufruf des Installationsprogramms den Programm-Manager
- (PROGMAN.EXE) als Symbol.
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- Hinweise zu Windows:
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- Sie koennen das miroTINTCONTROL-Tool zur Zeit nicht in hoeheren
- Farbtiefen als 8 Bit benutzen.
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- Sie koennen einen speziellen Treibercache benutzen um die
- Performance des Treibers zu erhoehen.
- Dazu aendern Sie bitte in der Datei SYSTEM.INI in der Sektion
- [9100.drv] DEVBITS=ON
- Wenn Sie diesen Cache aktiviert haben kann es allerdings mit dem
- Mediaplayer zu Fehlern kommen.
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- Benutzen Sie um die optimale Videoperformance zu erhalten bei einer
- miroCRYSTAL 20 PV AVI die Aufloesung 1024 in 16 BIT und bei einer
- miroMAGIC 40 PV VIDEO die Aufloesung 1280 in 16 BIT.
- Bei hoeheren Aufloesungen werden Videosequenzen nicht mehr fluessig
- bei voller Bildschirmgroesse abgespielt.
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- Sollten Sie Schwierigkeiten beim Abspielen von AVI-Dateien haben, sollten
- Sie folgendermassen vorgehen:
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- 1. Die Dateien sollten sich moeglichst auf einer Festplatte befinden.
- Viele CD Laufwerke haben zu hohe Zugriffszeiten.
- 2. Sie sollten Ihre Festplatte defragmentieren. Dies koennen Sie
- z.B. mit dem MS-DOS Programm DEFRAG.EXE erreichen.
- 3. Sie sollten bei IDE-Festplatten unter Windows for Workgroups
- den 32 Bit Modus fuer Laufwerks und Dateien benutzen.
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- Wenn Sie die Meldung "Dies ist keine miro Grafikkarte" bekommen,
- liegt das am miroPINBOARD, das von einer anderen miro Grafikkarte
- in der win.ini geladen wurde.
- Die miroCRYSTAL 20 PV avi und die miroMAGIC 40 PV VIDEO unterstⁿtzen
- kein miroPINBOARD.
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- Wenn Sie Videos aufnehmen, sollten Sie dies in den maximalen
- Aufl÷sungen 1152 in 24 Bit und 1280 in 16 BIT tun. Schalten Sie beim
- Aufnehmen nicht in eine 32 Bit Farbtiefe.
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- Wenn Sie unter Premiere 1.1a keine Vorschau sehen, stellen Sie bitte
- unter "Projekt-Vorschau-Option" den Schalter Dithering ein.
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- Glossar
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- Dieses Glossar enthaelt die wichtigsten Begriffe aus dem Bereich der
- Computer-Hardware. Querverweise sind durch ein ~ gekennzeichnet.
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- Adresse
- Alle im Computer vorhandenen Speicherstellen sind nummeriert
- (adressiert).
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- Mit Hilfe dieser Adressen kann jede Speicherstelle direkt
- angesprochen werden. Einige Adressen sind fuer bestimmte
- ~ Hardwarekomponenten reserviert und duerfen nicht mehr verwendet
- werden. Verwenden zwei Hardwarekomponenten dieselbe Adresse, spricht
- man von einem Adresskonflikt.
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- ANSI
- American National Standards Institute. ANSI-Zeichensatz (~ Font):
- wird von Microsoft Windows und den zugehoerigen Programmen verwendet.
- Weicht in der Zeichenbelegung geringfuegig vom ~ ASCII-Zeichensatz ab.
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- ASCII
- American Standards Committe of Information Interchange. ASCII-Zeichensatz
- (~ Font): Standardzeichensatz, der von IBM und kompatiblen Computern
- verwendet wird. Er besteht aus 256 Zeichen, von denen die ersten 128
- festgelegt sind.
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- Aufloesung
- Anzahl der ~ Pixel (Bildschirmpunkte) in horizontaler und vertikaler
- Richtung. 1408 x 1024 bedeutet z.B., dass 1408 Pixel in horizontaler
- und 1024 Pixel in vertikaler Richtung auf dem Monitor dargestellt
- werden. Je hoeher die Aufloesung, desto mehr Details koennen abgebildet werden.
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- AUTOEXEC.BAT
- Ein spezielles Batchfile (~ Stapeldatei) unter ~ DOS, die nach dem
- Starten des Computers automatisch abgearbeitet wird. Die Datei enthaelt
- u.a. Kommandos zum Laden des laenderspezifischen Tastaturtreibers
- (~ Treiber), zum Einstellen der Uhrzeit oder zum automatischen Laden
- eines Programmes.
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- Betriebssystem
- Das Betriebssystem ermoeglicht die Kommunikation zwischen der
- ~ Hardware, der ~ Software und dem Benutzer. Zu den Aufgaben eines
- Betriebssystems gehoeren u.a. die Datei- und Programmverwaltung.
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- Bildwiederholfrequenz
- Auch Vertikalfrequenz. Anzahl der Bildaufbauvorgaenge pro Sekunde,
- gemessen in Hertz (Hz). Je hoeher die Bildwiederholfrequenz ist,
- desto flimmerfreier ist das Bild.
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- BIOS
- Basic Input Output System. Anzahl von grundlegenden Ein- und
- Ausgabebefehlen, die in einem ~ ROM, PROM oder EPROM gespeichert
- sind. Auf diese Befehle greift das ~ Betriebssystem zu. Wesentliche
- Aufgabe des BIOS ist die Steuerung der Ein- und Ausgabe. Nach dem
- Systemstart fuehrt das ROM-BIOS einige Tests durch (UEberpruefen
- der ~ Schnittstellen, der Laufwerke, etc.)
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- Bit
- Binary Digit. Kleinste Informationseinheit eines Computers. Mit
- einem Bit koennen zwei Zustaende abgebildet werden ╗0½ und ╗1½,
- mit zwei Bit demzufolge 2 hoch 2=4, mit drei Bit 2 hoch 3=8, etc. In
- einem Rechner werden diese beiden Zustaende ueber ╗0 V½ (kein
- Strom = 0) und ╗5 V½ (Strom = 1) realisiert. Um ein Zeichen
- (Buchstabe, Zahl, etc.) darstellen zu koennen, werden
- 8 Bit = 1 ~ Byte benoetigt.
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- Bus
- Busse werden in einem Computer fuer die Kommunikation zwischen
- dem ~ Prozessor und der im Rechner installierten Hardware (Festplatte,
- Grafik-Board, etc.) benoetigt. Abhaengig von der Breite eines Busses
- koennen unterschiedlich viele Informationen uebertragen werden. Ein
- 8-Bit breiter Bus kann genau 8 ~ Bit (= ein ~ Byte = ein Zeichen)
- gleichzeitig uebermitteln.
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- Byte
- Ein Byte sind acht ~ Bit. Mit einem Byte kann genau ein Zeichen
- (Buchstabe, Zahl, etc.) dargestellt werden. Die Codierung erfolgt
- binaer, d.h. in ╗Nullen½ (0) und ╗Einsen½ (1). Das Zeichen "E" haette
- laut ~ ASCII-Zeichensatz die Codierung ╗01000101½ oder ╗45h½
- (hexadezimal).
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- CGA
- Color Graphics Adapter (IBM). Grafikkarte, die im Grafikmodus 4 Farben
- darstellen kann.
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- CLUT
- Color Look-Up Table. Farbtabelle, die alle Farbwerte in indizierter
- Form enthaelt.
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- CONFIG.SYS
- Eine Konfigurationsdatei unter ~ DOS, die beim Systemstart des
- Computers automatisch aufgerufen wird. Die CONFIG.SYS-Datei enthaelt
- ~ Treiber, die u.a. die Ausgabe auf dem Monitor, die Benutzung der
- Tastatur und der Maus steuern.
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- DIP-Schalter
- Dual Inline Package-Schalter. Anordnung kleiner Schalter, mit denen der Benutzer
- Voreinstellungen fuer die Hardware vornehmen kann.
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- DOS
- Disk Operating System. Das gebraeuchlichste ~ Betriebssystem fuer PC's
- (Personal Computer). MS-DOS ist das von Microsoft gelieferte DOS.
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- EGA
- Enhanced Graphics Adapter (IBM), Grafikkarte, die im Grafikmodus mit 16
- Farben arbeitet.
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- EISA-Bus
- Extended Industry Standard Architecture. Bus mit 32 Bit Breite. Bei
- einer ~ Taktfrequenz von 8,33 MHz koennen Datenmengen von 33 ~ MByte
- pro Sekunde uebertragen werden.
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- Farbtiefe
- Anzahl der ~ Bits, mit denen die Farbinformation fuer jedes ~ Pixel
- beschrieben werden kann. Bei Schwarzweissdarstellung werden mit
- 1-Bit-Farbtiefe 2 hoch 1=2 Farben dargestellt. Bei 8-Bit-Farbtiefe
- stehen 2 hoch 8=256 Farben, bei 24-Bit-Farbtiefe 2 hoch
- 24=16.277.216 (~ TrueColor) Farben zur Verfuegung.
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- Festfrequenzmonitor
- Monitor, der nur innerhalb eines festgelegten sehr engen Frequenzbereiches
- arbeitet (~ Multifrequenzmonitor).
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- Font
- Zeichensatz in einer Schriftart und Schriftgroesse, z.B.
- Times New Roman 11, normal; Times New Roman 11, kursiv;
- Times New Roman 11, fett; Times New Roman 11, fett, kursiv.
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- Grafik-Board
- Auch Grafikkarte. Grafik-Boards sind das ╗Bindeglied½ zwischen R
- echner und Monitor. Ohne Grafik-Board koennte kein Bild auf dem
- Bildschirm dargestellt werden. Grafik-Boards arbeiten in zwei Modi:
- Textmodus und Grafikmodus. Im Textmodus koennen nur ~ ASCII-Zeichen
- dargestellt werden. Der ASCII-Zeichensatz enthaelt einige einfache
- ╗grafische½ Zeichen, mit denen einfachste Grafiken dargestellt
- werden koennen.
- Im Grafikmodus kann mit einzelnen ~ Pixeln gearbeitet werden. Je
- mehr Pixel zur Verfuegung stehen (je hoeher die ~ Aufloesung) desto
- genauer koennen Zeichen und Grafiken dargestellt werden.
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- Hardware
- In den Bereich der ╗Hardware½ fallen alle Teile eines Comupters, die ╗hard½
- (hart) sind, wie z.B. Monitor, Festplatte, Tastatur, Maus und Drucker.
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- HGC
- Hercules Graphics Card (Hercules-Karte), Monochrom- (Schwarzweiss-)
- Grafikkarte.
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- Interlaced
- Methode des Bildschirmaufbaus: der Bildschirm wird in Zeilen unterteilt.
- Beim Bildschirmaufbau werden erst alle geraden, dann alle ungeraden Zeilen
- aufgebaut.
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- ISA-Bus
- International Standard Architecture. Bus mit 16 Bit Breite, der bei einer
- ~ Taktfrequenz von 8 MHz eine Datenrate von 8 ~ MByte uebertragen kann.
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- Jumper
- Mit Hilfe von Jumpern koennen elektrische Leitungen nach Bedarf hergestellt
- oder unterbrochen werden. Um eine elektrische Leitung mittels Jumper
- herzustellen, muss dieser ╗gesteckt½, um die Leitung zu unterbrechen
- ╗offen½ sein.
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- KByte
- Ein KByte (Kilobyte) enstpricht 1024 ~ Byte. Das ╗K½ (Kilo) entspricht
- dabei grundsaetzlich der Zahl ╗1024½.
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- MByte
- Ein MByte (Megabyte) sind 1024 ~ KByte.
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- MDA
- Monochrome Display Adapter. Monochrom- (Schwarzweiss-) Grafikkarte.
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- Multifrequenzmonitor
- Monitor, der sich automatisch an die unterschiedlichen Frequenzen einer
- Grafikkarte anpasst (~ Festfrequenzmonitor) und so verschiedene ~
- Aufloesungen darstellen kann.
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- Parallele Schnittstelle
- UEber die parallele oder Centronics- ~ Schnittstelle werden Daten ueber
- eine 8-Bit-Datenleitung uebertragen. Das bedeutet, dass 8 ~ Bit
- (1 ~ Byte) auf einmal transportiert werden koennen. Diese Art der
- UEbertragung ist deutlich schneller als ueber die ~ serielle Schnittstelle,
- dafuer ist dieser UEbertragungsweg ueber weite Strecken stoeranfaellig.
- Parallele Schnittstellen werden mit LPT und einer Ziffer
- gekennzeichnet (z.B. LPT1).
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- PCI Local Bus
- Peripheral Component Interconnect. Local Bus-Konzept von IBM. Bus mit
- 32 Bit Breite, der bei einer ~ Taktfrequenz von 33 MHz eine Datenmenge
- von 132 MByte pro Sekunde uebertragen kann.
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- Pixel
- Picture element (Bildelement). Pixel sind die kleinsten Elemente,
- aus denen das Bild auf dem Monitor aufgebaut wird (~ Aufloesung).
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- RAM
- Random Access Memory. Schreib-Lese-Speicher, Speicherbaustein,
- der beliebig oft gelesen und beschrieben werden kann. Der Arbeitsspeicher
- eines Computers ist mit RAM-Bausteinen bestueckt. Der Arbeitsspeicher
- ist ein sog. ╗fluechtiger½ Speicher, d.h. der Inhalt des Speichers geht
- verloren, sobald der Computer ausgeschaltet wird.
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- ROM
- Read Only Memory. Festspeicher, ein Speicherbaustein, der nur gelesen,
- aber nicht veraendert werden kann. Der Inhalt von ROM's bleibt auch
- nach dem Ausschalten des Rechner erhalten. Alle Funktionen eines
- Computers, die sofort nach dem Einschalten zur Verfuegung stehen
- muessen wie z.B. Systemtest, Zeichenausgabe auf dem Bildschirm,
- etc. sind in ROM-Bausteinen gespeichert. Alternativ dazu gibt es
- PROM's (Programmable ROM) EPROM's (Erasable PROM) und EEPROM's (
- Electric EPROM).
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- Schnittstelle
- Englisch Interface. UEbergangstelle zwischen zwei Bereichen eines
- Systems oder zwischen zwei Systemen, an der eine Anpassung von
- Informationen, Impulsen und Signalen so erfolgt, dass sie vom
- empfangenden Teil so verstanden werden koennen wie sie vom sendenden
- kommen. Z.B. Signale, die vom Recher zum Drucker gesendet werden,
- muessen ueber eine Schnittstelle so angepasst werden, dass der Drucker
- ╗versteht½, was er drucken soll.
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- Serielle Schnittstelle
- Auch RS232. UEber die serielle Schnittstelle werden Daten in einer
- Datenleitung bitweise (alle ~ Bits eines ~ Bytes nacheinander)
- uebertragen. Die serielle Datenuebertragung ist wesentlich langsamer
- als ueber die ~ parallele Schnittstelle, dafuer aber deutlich weniger
- stoeranfaellig. Serielle Schnittstellen werden mit COM und einer Ziffer
- gekennzeichnet (z.B. COM1).
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- Software
- Oberbegriff fuer alle auf einem Computer ablauffaehigen Programme
- (Systemprogramme, Anwenderprogramme, ~ Treiber, etc.) sowie Dateien.
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- Stapeldatei
- Eine Datei unter ~ DOS, in der untereinanderstehende Kommandos/Befehle
- der Reihenfolge nach von oben nach unten abgearbeitet werden. Der
- englische Begriff dafuer ist ╗Batchfile½ (~ Autoexec.bat).
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- Taktfrequenz
- Geschwindigkeit, mit der die einzelen Befehlsablaeufe innerhalb des
- Prozessors abgearbeitet werden. Je hoeher die ~ Taktfrequenz, desto
- schneller laufen die Befehle ab.
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- Treiber
- Programme u.a. zur Einbindung von Hardware (z.B. Treiber fuer ein
- CD-ROM-Laufwerk) in den Rechner und zur Anpassung der Software an
- die Hardware (z.B. Treiber fuer eine grafische Oberflaeche wie
- Microsoft Windows), um die Moeglichkeiten eines Grafik-Boards nutzen
- zu koennen.
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- TrueColor
- Echtfarbendarstellung. Es koennen 16,7 Millionen Farben gleizeitig
- dargestellt werden (~ Farbtiefe).
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- VESA
- Video Electronic Standards Association. 1988 in den USA gegruendetes
- Kommittee, das im Computerbereich weitreichende einheitliche Standards
- kreieren will.
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- VESA Local Bus
- Ein vom ~ VESA-Kommittee definiertes Buskonzept: Bus mit 32 Bit Breite,
- der mit einer ~ Taktfrequenz von bis zu 50 MHz arbeitet. Bei einer
- Taktfrequenz von 33 MHz, koennen Datenmengen von 132 ~ MByte pro Sekunde
- uebertragen werden.
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- VGA
- Video Graphics Array (IBM), Grafikkarte, die im Grafikmodus 256 Farben
- darstellen kann.
-
- Zeilenfrequenz
- Anzahl der horizontalen Abtastungen des Elektronenstahls pro Sekunde,
- um eine neue Zeile aufzubauen. Je hoeher die ~ Aufloesung, desto groesser
- ist die dafuer benoetigte Zeilenfrequenz.
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